Extrem niedrig – stark gestörte Atemfunktion - sehr hohe Stress- und Angstanfälligkeit

• Typische Symptome:

  • Starke Kurzatmigkeit, selbst im Sitzen

  • Häufige Panikattacken oder Angstzustände

  • Chronisch verstopfte Nase

  • Schlafstörungen, Schnarchen, evtl. Schlafapnoe

  • Extreme Müdigkeit, Konzentrationsprobleme

Was es bedeutet:
CO₂-Toleranz ist fast nicht vorhanden. Der Körper reagiert überempfindlich auf minimale CO₂-Anstiege. Das Nervensystem ist oft im Dauerstress.

Sehr niedrig – deutliche Anzeichen dysfunktionaler Atmung - hohe Stressanfälligkeit

• Typische Symptome:

  • Häufiges Gähnen, Seufzen oder Luftschnappen

  • Verspannter Brustkorb, flache Atmung

  • Leichtes bis mittleres Asthma

  • Erschöpfung trotz genug Schlaf

  • Kältegefühl in Händen und Füßen

• Was es bedeutet:
  Die Atmung ist ineffizient – zu häufig, zu tief oder durch den Mund. Sauerstoffverwertung ist eingeschränkt, besonders bei körperlicher Belastung.

unter dem Ideal – funktionell, aber verbesserungs-bedürftig

• Typische Symptome:

  • Kurzatmigkeit beim Sprechen oder Treppensteigen

  • Mäßige Stressanfälligkeit

  • Energieabfall am Nachmittag

  • Leichte Schlafprobleme, unruhiger Schlaf

  • Muskelverspannungen im Nacken oder Schultern

• Was es bedeutet:
  Die Atmung ist besser, aber noch zu unruhig oder ineffizient. Geringe CO₂-Toleranz bedeutet: Der Körper „überreagiert“ leicht auf körperliche oder mentale Stressreize.